FSB Magazin

Die fünfte Folge des Pod­casts Desi­gner­klärer ist ein Mar­ken­spe­cial: Es geht um die Marke FSB – Franz Schneider Brakel GmbH & Co. KG. FSB gehört zu den desi­gnori­en­tierten Top-30-Marken in Deutsch­land.

Michael Schmidt arbeitet inter­na­tional als Indus­trie- und Pro­dukt­de­si­gner. Markus Mich­alski ver­ant­wortet bei FSB das Design- und Inno­va­ti­ons­ma­nage­ment. Im Team ent­wi­ckelten beide Desi­gner gemeinsam die neue Pro­dukt­fa­milie FSB 1289.

Mit Leich­tig­keit und Eleganz: Der ita­lie­ni­sche Archi­tekt Matteo Thun und sein spa­ni­scher Büro­partner Antonio Rod­ri­guez haben mit FSB 1285 eine so ein­fache wie schwung­volle Griff-Familie ent­worfen. Im Inter­view erzählen sie, warum sie auch der kleine Maßstab inter­es­siert, welche Mate­ria­lien sie meiden und wieso sich eine Klinke nicht aggressiv anfühlen sollte.

Jürgen Engel führt eines der großen deut­schen Archi­tek­tur­büros. KSP Jürgen Engel rea­li­sieren Hoch­äuser in Frank­furt genauso wie eine Moschee in Algier oder eine Biblio­thek in Peking. Doch auch der kleine Maßstab liegt ihm, wie er mit seinem Entwurf für das neue Griff­pro­gramm FSB 1271 beweist. Ein Gespräch über krö­nende Abschlüsse, die Liebe zum Detail und was ihn als Gestalter moti­viert.

Die Ver­dich­tung von Städten führt zu Leben auf kleinstem Raum. In Japan Alltag, wo Wohn­raum knapp ist und Rück­zugs­mög­lich­keiten begrenzt. 32 Archi­tek­tur­stu­den­tinnen und -stu­denten der Ber­liner Beuth-Hoch­schule haben eine Reise nach Japan absol­viert und dabei auch die Türen in den Blick genommen.

Nicola Pete­reit und Jörg Haufe leben in Lübeck, arbeiten in Lübeck – und lieben die Lübe­cker Alt­stadt mit ihren unge­wöhn­li­chen Häusern. Nicht zum ersten Mal hat das Archi­tek­ten­paar jetzt eines der Häuser saniert und ist selbst ein­ge­zogen. Sie nehmen das FSB Magazin mit auf ihre Reise in die Ver­gan­gen­heit.

Der bri­ti­sche Archi­tekt David Chip­per­field im Gespräch mit FSB über 25 Jahre Arbeit an der Ber­liner Muse­ums­insel, über Mies van der Rohes Pla­nungs­fehler und warum er über­haupt Archi­tekt geworden ist.

Lesen Sie das erste Kapitel aus dem neuen Buch der Reihe „Desi­gn­klas­siker“. Der Verlag Form hat einen ganzen Band der Tür­klinke FSB 1144 von Jasper Mor­rison gewidmet und erzählt die Ent­ste­hungs­ge­schichte dieses Klas­si­kers des Klin­ken­de­signs – mit bislang unver­öf­fent­lichtem Archiv­ma­te­rial und Fotos.

Rund 440.000 Men­schen traten 2018 aus der Kirche aus. Und dennoch ent­stehen immer wieder neue Orte für den Glauben, und sakrale Bestands­ge­bäude werden saniert. Eine behut­same gestal­te­ri­sche Hand ist gefragt, wenn zeit­ge­mäße Räume für Reli­gionen geschaffen werden sollen.

Das neue Bau­haus-Museum Dessau eröffnet am 8. Sep­tember 2019. FSB sprach mit Jose Zabala von Addenda Archi­tects aus Spanien, die 2015 den inter­na­tio­nalen Wett­be­werb für Neubau gewinnen konnten. Ein Inter­view über die spa­ni­sche Wirt­schafts­krise, die bra­si­lia­ni­sche Archi­tektin Lina Bo Bardi und ost­deut­sche Plat­ten­bauten.

Wie baut man Schul­häuser, die auch Jahr­zehnte später noch funk­tio­nieren? Päd­ago­gi­schen Konzept ver­än­dern sich und stellen immer wieder neue Anfor­de­rungen an die Archi­tektur. Die muss also mit Fle­xi­bi­lität reagieren. Dazu ist nicht unbe­dingt mehr Fläche not­wendig – es braucht eine clevere Raum­auf­tei­lung, die ver­schie­denen Anfor­de­rungen gerecht wird.

Rund 110 Mil­lionen Euro ver­bauen David Chip­per­field Archi­tects für die denk­mal­ge­rechten Sanie­rung der Neuen Natio­nal­ga­lerie in Berlin. Doch sehen wird man davon am Ende so gut wie nichts, denn die Archi­tekten zollen dem Meis­ter­werk Ludwig Mies van der Rohes maxi­malen Respekt und ver­zichten auf Neu­in­ter­pre­ta­tionen.

Louisa Hutton und Mat­thias Sau­er­bruch gehören seit vielen Jahren zu den wich­tigsten Archi­tekten Deutsch­lands. Mit dem Wis­sen­schafts­zen­trum Expe­ri­menta in Heil­bronn und dem Museum M9 in Mestre konnten sie zuletzt zwei große Neu­bau­pro­jekte für Bildung und Kultur fer­tig­stellen. FSB traf sie in ihrem Büro zum Inter­view.

Frank­furt am Main, die deut­sche Hoch­haus­stadt schlechthin, hat jetzt eine neue archi­tek­to­ni­sche Attrak­tion ganz anderer Natur. Nach fast 15 Jahren Planung konnte im ver­gan­genen Herbst die „Neue Alt­stadt“ eröffnet werden – ein rund 7.000 Qua­drat­meter großes Areal zwi­schen Dom und Römer­berg mit ins­ge­samt 35 ein­zelnen Häusern.

Eigent­lich wollte er nur einen Film über Archi­tektur drehen, mitt­ler­weile sind es fast 100 – gera­dezu obsessiv hat Heinz Emig­holz über Jahr­zehnte Häuser und Orte gefilmt. Anläss­lich seines Films über die Kunst­halle Mann­heim sprach FSB mit ihm über die Fas­zi­na­tion der Bau­stelle, die Komik der gebauten Stadt und seine Aver­sionen gegen­über dem Bauhaus.

Bauhaus überall: Alle spre­chen über die Jahre von 1919 bis 1933, die die Welt der Gestal­tung maß­geb­lich ver­än­derten. Mit ihren zum Teil radi­kalen Ideen revo­lu­tio­nierte die Schule Kunst, Design und Archi­tektur. Dass sich das Bauhaus auch heute noch im wahrsten Sinne des Wortes begreifen lassen kann, zeigt FSB jetzt mit der Bau­haus-Tri­logie.

100 Jahre Bauhaus sind nicht nur ein Grund zum Feiern, sondern auch ein Anlass für kri­ti­sche For­schung. Ines Weizman lehrt an der Bau­haus-Uni­ver­sität Weimar und ist dieses Jahr Kon­fe­renz­di­rek­torin des XIV. Inter­na­tio­nalen Bau­haus-Kol­lo­quiums. Im Inter­view mit FSB spricht sie über die Wider­sprüch­lich­keiten der bekann­testen Kunst­schule der Welt.

Pünkt­lich zum 100. Geburtstag des Bau­hauses eröffnen in diesem Jahr gleich zwei neue Museen: im Herbst in Dessau und Anfang April in Weimar, nach einem Entwurf der Ber­liner Archi­tektin Heike Hanada. FSB traf sie in ihrem Büro in Berlin zum Gespräch über Wei­marer Zwi­schen­zu­stände, flie­ßende Räume und warum der Witt­gen­stein-Griff gut zum Bauhaus passt.

Nach 15 Jahren kommen die „Wege zur Archi­tektur“ zu ihrem Abschluss. Als letzte Ausgabe der FSB-Edi­tion reiht sich der kürz­lich erschie­nene Band Nummer 13 über Tatiana Bilbao ein in die illustre Runde, die mit Peter Zumthor ihren Anfang nahm und seither eine inter­na­tio­nale Auswahl an renom­mierten Archi­tek­tinnen und Archi­tekten ver­sam­melt hat.

Das Robie House von Frank Lloyd Wright und die Archi­tektur von David Chip­per­field standen Pate für diese Villa in Köln-Mari­en­burg. FSB zu Besuch bei einem Archi­tek­tu­ren­thu­si­asten.

Wie ein abriss­be­drohter Muse­umsbau und ein hei­mat­loses Archiv zusam­men­kommen? Durch einen kon­tro­versen, öffent­li­chen Prozess, der beide zum Bau­kunst­ar­chiv NRW ver­bunden hat. An diesem Sonntag, 4. November 2018, feiert das Archiv die Eröff­nung in den sanierten Räumen des ehe­ma­ligen Museums am Ostwall.

Die Stadt ist sein Element. Chris­toph Mäckler hat als Leiter des Gestal­tungs­bei­rats das Gesicht der neuen Frank­furter Alt­stadt mit­be­stimmt. FSB sprach mit ihm über Haus­ein­gänge, seine Heimat Frank­furt und warum sich die Politik viel mehr ins Bau­ge­schehen ein­mi­schen muss.

Andrea Herold und Tina Kammer setzen sich unter dem Namen Inte­ri­or­Park seit vielen Jahren für nach­hal­tige Innen­ar­chi­tektur ein. Mit diesem Ansatz sanierten sie auch eine ein­sturz­ge­fähr­dete Schlos­serei in Stutt­gart. Ein Inter­view über Beton­hüte, Papier­bänke und welches Poten­zial das Thema Nach­hal­tig­keit in der Archi­tektur hat.

New York, Dubai, Tokio, London – in vielen Metro­polen bestimmt das Wohn­hoch­haus das Bild der Stadt. In den ver­gan­genen Jahren hat sich das Image auch in Deutsch­land gewan­delt. Mit atem­be­rau­bendem Aus­blick zu wohnen ist en vogue – werden die deut­schen Städte also künftig in die Höhe wachsen?

Bei FSB endet eine Ära: Am 31. August ver­ab­schiedet sich Hartmut Weise in den Ruhe­stand. Als Desi­gner hat er seit 1991 die Pro­dukte aus Brakel maß­geb­lich mit­be­stimmt. Gutes, mensch­li­ches Design ist seine Lei­den­schaft. Ein Gespräch über die Che­mie­be­ra­tungs­stelle, den Grei­fraum und warum im Design heute nur mehr Revo­lu­ti­ön­chen möglich sind.

Erst­mals 2009 her­aus­ge­geben und mitt­ler­weile ver­griffen, ist die FSB-Publi­ka­tion „Begreif­bare Bau­kunst. Die Bedeu­tung von Tür­griffen in der Archi­tektur“ kürz­lich in einer erwei­terten Neu­auf­lage sowie in eng­li­scher Sprache erschienen. Das Buch rückt ein kleines, jedoch kei­nes­falls unwich­tiges archi­tek­to­ni­sches Detail in den Fokus: die Tür­klinke.

Dank des Kura­to­ren­teams um Marcus Taylor und Caruso St John prä­sen­tiert sich Groß­bri­tan­nien zur dies­jäh­rigen Archi­tek­tur­bi­en­nale als offenes, groß­zü­giges Land – mit leer­ge­räumten Pavillon und Platt­form auf dem Dach. Wir haben Caruso in Venedig getroffen und über extreme Zeiten, die Wirkung von Fas­saden und Post-Bau­haus in Deutsch­land gespro­chen.

„Unbuil­ding Walls“ lautet das Thema des deut­schen Bei­trags auf der Archi­tek­tur­bi­en­nale 2018 in Venedig. Seit 28 Jahren ist Deutsch­land wieder vereint, exakt so lange, wie die Mauer bestand. Graft Archi­tekten nehmen gemeinsam mit Mari­anne Birthler diese Zei­ten­gleiche zum Anlass, im Pavillon die Teilung und den Prozess der Heilung zu unter­su­chen.

Venedig ist eine Stadt der Legenden und der Kunst, aber auch der Wider­sprüche. Einer, der sich dort aus­kennt, ist Dario Malagutti, ein in Deutsch­land lebender Archi­tekt mit ita­lie­ni­schen Wurzeln. Jedes Jahr führt er zahl­reiche Besu­cher durch die Stadt. Ein kri­ti­sches Gespräch über Venedig, seine Legenden und die Frage, ob die Stadt noch zu retten ist.

Fawad Kazi führt sein Archi­tek­tur­büro in Zürich. Zu seinen wich­tigsten Pro­jekten zählen das LEE-Gebäude der ETH Zürich und das aktuell im Bau befind­liche Kan­tons­spital St. Gallen und Ost­schweizer Kin­der­spital. Eigens für das Spital hat er das neue Griff­pro­gramm FSB 1254 ent­worfen. FSB stellt die Neuheit auf der Swissbau 2018 in Basel vor.

Gute Archi­tektur ist auch die Summe per­fekter Details. Über viele machen wir uns im täg­li­chen Gebrauch nur wenig Gedanken. Wie über die Tür­klinke. Dabei nehmen wir kaum ein Bauteil so oft in die Hand. Wer mehr darüber wissen will, sollte zu FSB nach Brakel fahren. Ein Werks­be­such.

Das deut­sche Ein­fa­mi­li­en­haus-Wohn­ge­biet ist selten ein Ort, an dem Archi­tektur pas­siert. Umso höher ist zu schätzen, was seit einigen Jahren Amunt leistet – mit Umbauten, Anbauten und klei­neren Häusern. Dank der schlicht „Amunt“ beti­telten Mono­grafie bietet sich nun die Gele­gen­heit zu einer ersten Bestands­auf­nahme der Arbeit des Büros.

Euro­paallee, Löwen­bräu, Kalk­breite und jetzt die neue Swiss Re-Zen­trale von Diener und Diener Archi­tekten: Zürich wächst und wächst, schlägt dabei aber lieber leise Töne an. Ein Über­blick über das Bau­ge­schehen in der größten Stadt der Schweiz mit aktu­ellen Pro­jekten.

Nicola Borg­mann sagt von sich selbst, sie sei „ziem­lich rund um die Uhr“ beschäf­tigt, wirkt dabei aber kein biss­chen müde. Ein Gespräch mit der Lei­terin der Archi­tek­tur­ga­lerie München über das Aus­stellen als Kunst­form, die Pläne für den Hoch­bunker am Vik­tua­li­en­markt und die Geschichten hinter den Bildern.

Sie gehört zu einer überaus talen­tierten mexi­ka­ni­schen Archi­tek­ten­ge­ne­ra­tion. Und ist Teil einer weit­ver­zweigten Archi­tek­ten­fa­milie. Tatiana Bilbao aus Mexiko-Stadt hält auf Ein­la­dung von FSB die dies­jäh­rige „Rede zur Archi­tektur“. Am Freitag, 21. Juli 2017, wird sie im Museum Marta Herford ihre Arbeit vor­stellen. Ein Porträt der Archi­tektin.

Ein Inter­view mit Niko­laus Goetze von gmp Archi­tekten über die Arbeit an der neuen Pro­dukt­fa­milie FSB 1244, inspi­rie­rende Maß­stabs­wechsel und warum es so lange dauert, einen guten Tür­griff zu ent­werfen.

Er ist einer der bedeu­tendsten deut­schen Archi­tekten der Gegen­wart: Jürgen Mayer H. baut Häuser, die oftmals auf drei­di­men­sio­nalen, orga­ni­schen Struk­turen beruhen und sich an der Schnitt­stelle zu Kunst, Design und neuen Tech­no­lo­gien bewegen. Ein Inter­view über Bau­herren, Fas­saden und die Kunst, sich selbst zu kopieren.

Der Ber­liner Desi­gner Werner Aiss­linger ist für die Gestal­tung gleich zwei neuer Hotels ver­ant­wort­lich, die gerade eröffnet haben: das 25hours Hotel Zürich-Lang­straße und das Hobo in Stock­holm. Aiss­linger im Inter­view mit FSB über die coolste Ecke Zürichs, die Sehn­sucht der Skan­di­na­vier und wofür es sich zu kämpfen lohnt.

Heute ist Jasper Mor­rison einer der Großen des Designs. Doch die Anfänge seiner Kar­riere liegen in Berlin – und bei FSB. Der Tür­drü­cker 1144 gehörte zu seinen ersten Arbeiten und ist auch in der Aus­stel­lung „Jasper Mor­rison. Thing­ness“ zu sehen, die das Ber­liner Bau­haus-Archiv ab 22. März 2017 zeigt. Ein Gespräch über Berlin, Brakel und Tokio.

Bene­dikt Schulz führt gemeinsam mit seinem Bruder das Leip­ziger Archi­tek­tur­büro Schulz und Schulz, das mit zahl­rei­chen öffent­li­chen Bauten auf sich auf­merksam gemacht hat. FSB sprach mit ihm über über den Reiz von Wett­be­werben, Schul­bauten und ihre Heimat Ruhr­ge­biet.

Peter Schu­bert ist Autor, Regis­seur und Pro­du­zent von 150 Filmen. Er stu­dierte an der HfG Ulm und hat mehrere Filme über die Hoch­schule gedreht, in denen es um ihre kul­tu­relle Bedeu­tung, ihre Lang­zeit­wir­kung, die Über­zeu­gungen ihrer Prot­ago­nisten und ihre Partner geht. Anläss­lich der Neu­auf­lage von sechs seiner Filme hat FSB ihn inter­viewt.

Ein Gespräch mit einem der inter­es­san­testen Köpfen der deut­schen Archi­tek­tur­szene: Peter Haimerl aus München über das Poten­zial des Baye­ri­schen Walds, die Ent­ste­hungs­ge­schichte des Kon­zert­hauses Blai­bach und warum er leer­ste­hende Häuser sucht.

Archi­tek­tur­büros, die pola­ri­sieren? In Deutsch­land sicher Graft, die nicht nur für Auf­sehen in der Fach­welt sorgen, sondern auch Laien begeis­tern. Jetzt haben sie für FSB eine Tür­drü­cker-Kol­lek­tion ent­worfen. Grün­dungs­partner Wolfram Putz über Archi­tek­tur­de­batten, die Zusam­men­ar­beit mit Jan Klei­hues und das Lächeln der Mona Lisa.

Archi­tektur kann man nicht aus­stellen? Mit der Archi­tektur Galerie Berlin zeigt Ulrich Müller seit zehn Jahren Aus­stel­lungen zeit­ge­nös­si­scher Archi­tek­tur­büros und betreibt seit kurzem einen Pro­jekt­raum für neue Formate. Ein Gespräch über seine Rolle als Kata­ly­sator und und warum eine Aus­stel­lung im Netz nicht repro­du­zierbar sein sollte.

Anupama Kundoo ist eine Welt­rei­sende der Archi­tektur. Sie pendelt zwi­schen ihrem Büro in Indien und Madrid, wo sie eine Pro­fessur innehat. Stu­diert hat sie in Mumbai, pro­mo­viert an der TU Berlin. Diesen Sonntag, 19. Juni 2016, hält Kundoo auf Ein­la­dung von FSB die dies­jäh­rige „Rede zur Archi­tektur“.

Ein bri­ti­sches Kli­schee: Under­state­ment. Der Beweis, wie wahr dieses Kli­schee ist: John Pawson. Der Archi­tekt ist nicht nur bekannt für seine ruhigen, kon­zen­trierten Bauten. Auch er selbst setzt auf den dis­kreten Auf­tritt im Hin­ter­grund. Ein Gespräch über Beton, Lei­den­schaft und seinen neuen Tür­drü­cker 1242 für FSB.

Deutsch­land ist ein Ein­wan­de­rungs­land: Das ist das State­ment des deut­schen Bei­trags "Making Heimat" zur Archi­tek­tur­bi­en­nale 2016 in Venedig. Die Macher haben vier große Öff­nungen in die Wände des Deut­schen Pavil­lons brechen lassen und zeigen eine Aus­stel­lung über Arrival Citys und Flücht­lings­un­ter­künfte.